Nachhaltigkeitsambitionen in den Benelux-Ländern – Unser Weg zu null Emissionen
Hydro hat große Ambitionen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit - und wir haben die richtigen Männer und Frauen an Bord, um Nachhaltigkeit von einem abstrakten Konzept in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Einer von ihnen ist Vincent de Jonge, Sustainability Coordinator Benelux
„Als Unternehmen sind wir Teil eines Ökosystems, und wir müssen unser Bestes tun, um es im Gleichgewicht zu halten.“ - Vincent de Jonge
Was bedeutet Nachhaltigkeit für Dich?
Für mich bedeutet Nachhaltigkeit, dass wir bewusst mit den von uns genutzten Ressourcen wie Energie und Rohstoffen umgehen und den Einfluss, den wir auf unsere Umwelt haben, berücksichtigen. Dann ist es auch wichtig, dass wir dieses Bewusstsein nutzen, um etwas Positives zu bewirken. Das gilt für unsere Emissionen, unsere Abfallströme, die Artenvielfalt in der Umgebung unserer Anlagen, aber auch dafür, ein guter Arbeitgeber zu sein. Als Unternehmen sind wir Teil eines Ökosystems, und wir müssen unser Bestes tun, um es im Gleichgewicht zu halten.
Welche Meilensteine in Sachen Nachhaltigkeit hast Du bei Hydro bisher erreicht?
Die Chain of Custody der ASI (Aluminium Stewardship Initiative) ist eines der ersten Projekte, an denen ich mitwirken durfte, und ich sehe es als einen großen Meilenstein. Damit haben wir gezeigt, dass unsere Materialien in der Lieferkette rückverfolgbar sind und dass wir garantieren können, dass sie auf verantwortungsvolle Weise hergestellt wurden. Darüber hinaus wurden inzwischen an allen Standorten in den Beneluxländern Nachhaltigkeitsteams eingerichtet, mit denen wir dabei sind, Nachhaltigkeitsfahrpläne auf lokaler Ebene zu erstellen.
Was würdest Du Dir für die Zukunft wünschen?
Dass eine Position wie die des Nachhaltigkeitskoordinators überhaupt nicht mehr benötigt wird. Dass wir Nachhaltigkeit bei Hydro so verinnerlicht haben, dass wir uns alle in diesem Bereich weiter verbessern.